
Schlafen im Einklang mit den Chakren – Warum eine Auripura-Matratze mehr als nur Komfort bietet
Ich habe mich lange gefragt, warum ich morgens manchmal wie gerädert aufwache, obwohl ich acht Stunden geschlafen habe. Warum fühlt sich der Schlaf manchmal erholsam an – und manchmal leer, schwer oder sogar unruhig, ohne dass ich etwas „falsch“ gemacht hätte? Mit der Zeit wurde mir klar: Es geht nicht nur darum, wie lange man schläft, sondern auch wie – und worauf.
Genau da beginnt die Geschichte von Auripura. Denn diese Matratze ist mehr als eine ergonomische Unterstützung für den Rücken. Sie ist ein Raum für Regeneration – auf körperlicher, emotionaler und energetischer Ebene.
Was mich an Auripura sofort fasziniert hat, ist der ganzheitliche Ansatz. Die Matratze ist so konzipiert, dass sie sieben kleine Einschübe enthält – je einen für jedes der sieben Hauptchakren. In diese Einschübe kann man sogenannte Energiestäbe legen, die auf die einzelnen Chakren abgestimmt sind. Die Idee dahinter ist so einfach wie kraftvoll: Während wir schlafen, arbeitet unser System weiter. Die Chakren, die im Alltag durch Stress, Sorgen oder emotionale Blockaden belastet sind, bekommen über Nacht gezielte Unterstützung.
Ich war anfangs skeptisch. Eine Matratze, die mein Herzchakra öffnet? Die mein Wurzelchakra stabilisiert? Das klang für mich fast zu schön, um wahr zu sein. Aber ich hatte nichts zu verlieren. Also habe ich es ausprobiert.
Was soll ich sagen? Der Unterschied war subtil – aber spürbar. Ich fühlte mich am Morgen nicht nur ausgeschlafener, sondern auch klarer. Zentrierter. Als hätte mein Inneres über Nacht einen neuen Rhythmus gefunden. Besonders in Phasen, in denen ich mich unsicher oder überfordert fühlte, habe ich gezielt bestimmte Chakrenstäbe eingesetzt – zum Beispiel den für das Wurzelchakra oder den für das Solarplexuschakra. Die Wirkung war nicht spektakulär im Sinne von „Wow!“, sondern eher wie ein sanftes Nach-Hause-Kommen.
Was Auripura für mich so besonders macht, ist die Verbindung aus hochwertiger Verarbeitung und energetischer Tiefe. Die Matratze selbst ist aus stabilem, punktelastischem Kaltschaum gefertigt – also perfekt für den Rücken und auch für empfindlichere Schläfer geeignet. Der Bezug fühlt sich weich und hochwertig an, ist waschbar und unaufdringlich schön. Und die Chakra-Stäbe? Sie sind mit Edelsteinen versehen, eingebettet in weichen PU-Schaum – also absolut komfortabel und gleichzeitig spürbar präsent.
Besonders gut gefällt mir, dass ich die Chakra-Stäbe flexibel anpassen kann. Je nachdem, wie ich mich fühle, kann ich bestimmte Energien aktivieren oder beruhigen. Das macht die Matratze nicht nur zu einem Möbelstück, sondern zu einem echten Begleiter. Fast wie ein stiller Coach, der jeden Abend da ist, ohne etwas zu verlangen – aber viel zu geben.
Ich glaube, wir leben in einer Zeit, in der wir wieder lernen dürfen, uns um unser ganzes Sein zu kümmern. Nicht nur um die To-do-Listen, den Job, den Körper. Sondern auch um das, was oft im Hintergrund bleibt: unsere Energie, unser inneres Gleichgewicht, unsere Verbundenheit zu uns selbst.
Für mich ist die Auripura-Matratze ein Teil dieses Weges geworden. Sie ersetzt keine Meditation, kein Gespräch, kein inneres Wachstum. Aber sie schafft einen sicheren Raum, in dem genau das leichter geschehen kann – Nacht für Nacht.
Wenn du dich also nach mehr Tiefe sehnst – nach echtem Schlaf, der nicht nur erholt, sondern auch stärkt – dann lohnt sich ein Blick auf AURIPURA. Vielleicht ist es nicht nur eine Matratze. Vielleicht ist es ein Startpunkt. So war es jedenfalls für mich.