Was Auripura mit Prana-Heilung verbindet – über Schlaf als stille Energiearbeit

Es gibt Tage, an denen ist einfach alles zu viel. Die Gedanken laufen im Kreis, die Schultern sind verspannt, die Stimmung kippt schneller als ein Glas Wasser. Früher hätte ich gesagt: Ich bin einfach müde. Heute weiß ich, dass es oft mehr ist – eine Art energetische Erschöpfung, die man weder mit Kaffee noch mit Netflix beheben kann.

Als ich das erste Mal über Prana-Heilung gelesen habe, war ich neugierig, aber auch skeptisch. Ich dachte, das sei wieder so ein spiritueller Trend, der durch Instagram geistert. Doch je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Es geht hier um etwas sehr Fundamentales – nämlich darum, wie wir mit unserer eigenen Lebensenergie umgehen.

Prana, Chi, Lebensenergie – egal wie man es nennt, wir alle spüren, wenn sie aus dem Gleichgewicht geraten ist. Prana-Heilung setzt genau da an: Sie hilft dabei, die feinstofflichen Ebenen unseres Körpers zu reinigen, zu harmonisieren und aufzuladen – bevor sich Unwohlsein oder Krankheit körperlich manifestieren.

Und genau das hat mich an auripura so fasziniert. Denn während die Prana-Heilung aktiv über Meditation, Visualisierung oder Energiearbeit durchgeführt wird, bietet auripura eine passive, nächtliche Form der Energieharmonisierung – ganz ohne Zutun, einfach über den Kontakt mit den Chakrenstäben während des Schlafs.

Ich finde diese Verbindung wunderschön: Tagsüber können wir bewusst mit Prana arbeiten – durch Atmung, Achtsamkeit, energetische Techniken. Und nachts unterstützt uns die Matratze dabei, das Gleichgewicht zu halten. So entsteht ein Rhythmus, ein Fluss, der sich ganz natürlich in den Alltag einfügt.

Besonders spannend finde ich, dass auch die Prana-Heilung davon ausgeht, dass Blockaden oft im Energiefeld (Aura)beginnen – lange bevor wir körperlich etwas merken. auripura greift genau diesen Gedanken auf: Wenn wir die Chakren regelmäßig balancieren – sei es aktiv durch Prana oder passiv durch Schlaf auf der richtigen Matratze –, schaffen wir die Voraussetzung für Gesundheit als Zustand von Ganzheit.

Ich erinnere mich noch gut an die erste Woche mit auripura. Ich hatte den Sakral- und Herzchakrastab eingelegt, weil ich mich emotional leer fühlte. Und obwohl ich nichts „getan“ habe außer zu schlafen, hat sich nach wenigen Tagen etwas verändert. Ich war nicht plötzlich ein neuer Mensch – aber ich war ruhiger. Weniger reaktiv. Weicher im Kontakt mit mir selbst.

Es ist diese Stille, in der die Wirkung passiert. Kein großes Spektakel. Kein „Heilversprechen“. Aber eine Form von innerer Pflege, die mir hilft, mich nicht ständig im Außen zu verlieren, sondern bei mir zu bleiben.

Für mich ergänzen sich auripura und die Idee der Prana-Heilung auf eine ganz natürliche Weise. Beides lädt mich ein, die Verantwortung für mein energetisches Gleichgewicht wieder selbst in die Hand zu nehmen – ohne Druck, aber mit Bewusstsein.

Und vielleicht ist genau das die Zukunft von Gesundheit: Nicht entweder Schulmedizin oder Spiritualität. Nicht entweder Yoga oder Ergonomie. Sondern ein Miteinander aus Körper, Energie und Geist. Ein Alltag, der nicht funktioniert, sondern fließt.

Wenn du dich also fragst, ob das alles vielleicht nur schöne Worte sind – probiere es aus. Lege dich auf eine auripura-Matratze. Spüre. Lass dich tragen. Und beobachte, was sich verändert – nicht nur in deinem Körper, sondern in deinem Feld.

Denn vielleicht beginnt echte Heilung nicht mit einer Methode. Sondern mit dem Willen, wieder in Verbindung zu gehen. Mit dir selbst.

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